Rückenschmerzen

Ursachen, Symptome & Behandlungsmöglichkeiten

Rückenschmerzen im Alltag. Das 3D erstellte Illustration zeigt einen Mann von hinten, der auf einem Bürostuhl vor einem Schreibtisch sitzt und an einem Computer arbeitet. Dabei erscheint eine orangegelbe 3 D Illustration der Wirbelsäule im Torso des Mannes.

Krankheitsbild Nr.1 sind Rückenschmerzen

Rund 80 Prozent der Bevölkerung leidet unter Rückenschmerzen, die zu schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Zudem sind Rückenschmerzen einer der häufigsten Gründe für einen Arztbesuch. Außerdem ist nahezu die Hälfte aller Krankenstands-Tage in der EU wegen einer Erkrankung des Bewegungsapparates, mit einer steigenden Tendenz. Besonders betroffen sind Personen mit Rückenschmerzen im unteren Rückenbereich. Dabei liegt das Hauptproblem von undefinierten Rückenschmerzen oftmals an der Körperhaltung. In Laufe der Zeit speichert unser Körper eine falsche Körperhaltung. Das führt zu Rücken- oder Wirbelsäulenschmerzen. Mit einer richtigen Haltung im Alltag können die akuten Rückenschmerzen bekämpft, gelinderte und endlich besiegt werden.

Welche Arten von Rückenschmerzen gibt es?

1. spezifische Rückenschmerzen:

• Ursache ist bekannt

2. unspezifische Rückenschmerzen:

• Akute Rückenschmerzen (0 bis 6 Wochen)
• Subakute Rückenschmerzen (6 bis 12 Wochen)
• Chronische Rückenschmerzen (ab 12 Wochen)

3. Rückenschmerzen nach Rückenregion:

• Oberer Rückenbereich
• Mittlere Rückenbereich
• Unterer Rückenbereich

Wir unterscheiden in spezifischen und unspezifischen Rückenschmerzen. Bei den spezifischen Rückenschmerzen ist eine eindeutige Ursache zuordenbar. Hingegen ist bei den unspezifischen Rückenschmerzen keine eindeutige Ursache feststellbar. Zudem werden die Rückenschmerzen noch in akute, subakute und chronische Rückenschmerzen eingeordnet. Der Unterschied liegt in der Zeitdauer der Rückenschmerzen. In den ersten Tagen und Wochen wird von akuten Rückenschmerzen gesprochen. Dauern die Rückenschmerzen länger als 6 Wochen wird von subakuten Rückenschmerzen gesprochen. Hingegen wird ab 12 Wochen von chronischen Rückenschmerzen gesprochen. Die am häufigsten auftretenden Rückenschmerzen sind Schmerzen im Lendenwirbel.

Der Bandscheibenvorfall:

Die Bandscheiben befinden sich zwischen den Wirbeln der Wirbelsäule. Die Bandscheibe federt zum einen die Stöße ab und zum anderen verleihen sie der Wirbelsäule ihre Flexibilität. Von einem Bandscheibenvorfall wird gesprochen, wenn der Kern einer Bandscheibe den äußeren Ring durchringt und die Nerven oder das Rückenmark zusammendrückt.

Der Ischiasnerv:

Der Ischiasnerv wird als Ischialgie bezeichnet und tritt im Lendenwirbelbereich auf. Die Bandscheibe drückt aufgrund eines Bandscheibenvorfalles auf den Ischiasnerv und verursacht die Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Der Schmerz kann bis ins Bein ausstrahlen.

Was sind die Ursachen von Rückenschmerzen?

Spezifische Rückenschmerzen

Auslöser durch Gewalteinwirkung:
• Arbeitsunfälle
• Sportunfälle
• Stürze
• Brüche

Unspezifische Rückenschmerzen:

Auslöser unbekannt
• Körperlicher Auslöser
• Physischer Auslöser

Chronische Rückenschmerzen

• Diverse Frakturen
• Skeletterkrankung (Osteoporose)
• Infektionen
• Radikulitis (Reizung bzw. Schädigung einer Nervenwurzel)

In den meisten Fällen ist die Ursache für spezifische Rückenschmerzen ein Unfall. Im Krankenhaus wird dazu die passende Diagnose sowie Behandlungsart gewählt. Hingegen ist die Ursachenfindung bei unspezifischen Rückenschmerzen schwieriger. Ein Auslöser kann körperlicher oder auch physischer Natur sein. Im körperlichen Bereich kann ein falscher Schritt, zu wenig Bewegung, zu langes Sitzen oder ein falsches Heben beim Tragen eines schweren Gegenstandes (Hexenschuss) ein Auslöser für akute Rückenschmerzen sein. Im physischen Bereich kann ein zu hoher Stressfaktor im Berufsleben oder im Alltag Rückenschmerzen auslösen.

Außerdem sind die am häufigsten auftretenden Rückenschmerzen die Lendenwirbelschmerzen. Lendenwirbelschmerzen sind Schmerzen im unteren Rückenbereich und sind unspezifische akute Rückenschmerzen.

Woher kommen akute Rückenschmerzen?

Plötzlich auftretende („akute“) Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule („Kreuzschmerzen“) können verschiedene Ursachen haben. Häufig werden sie als „unspezifisch“ bezeichnet. Das bedeutet, dass es keine eindeutigen Hinweise auf eine bestimmte zu behandelnde Ursache gibt. Akute unspezifische Kreuzschmerzen vergehen meist wieder von selbst.¹
Akute unspezifische „Kreuzschmerzen“ können unterschiedliche Ursachen haben:¹

• verspannte Muskeln
• Fehlhaltungen
• Übergewicht
• bestimmte Bewegungen (Heben, Beugen und Drehen)
• zu wenig Bewegung
• Stress
• seelische und berufliche Belastungen

Diagnose von Rückenschmerzen?

Bei akuten unspezifischen Kreuzschmerzen sind vorerst keine weiteren Untersuchungen nötig (z. B. Röntgen, MRT, CT).¹
Bewegung ist das Wichtigste. Bettruhe kann Ihnen schaden und die Beschwerden verschlimmern.¹, ³

Suchen Sie sich eine Bewegungsart, die Ihnen Freude macht und den Schmerz nicht verstärkt.¹

Müssen Sie bei der Arbeit viel sitzen, achten Sie auf geeignete Sitzmöbel und legen Sie regelmäßige Bewegungspausen ein. Vermeiden Sie, wenn möglich, langes Sitzen und Stehen.², ⁴

Bei sehr starken oder hartnäckigen Beschwerden sollte Ihre Hausärztin bzw. Ihr Hausarzt ausschließen, dass diese eine ernsthafte Ursache haben, die eine gezielte Behandlung oder weitere Abklärung erfordert.¹

Wie werden Rückenschmerzen diagnostiziert?

  •  Die Anamnese
    Die Anamnese ist ein Arztpatientengespräch und umfasst das Erfragen sowie das Aufzeichnen der individuellen Schmerzen.
  • Eine körperliche Untersuchung
    Unmittelbar nach der Anamnese findet die körperliche Untersuchung (Betrachten, Abtasten und Funktionsüberprüfung) durch den Arzt bzw. der Ärztin statt. Weiterführend kann auch eine neurologische Untersuchung zur Überprüfung von Nervenfunktionen und Reflexen stattfinden.
  • Eine medizinische Bildgebung
    Röntgen, CT oder MRT
    Die Röntgendiagnostik ist ein medizinisches Verfahren zur bildlichen Darstellung von Körperstrukturen.
    CT – Computertomografie ist eine rotierende Röntgenröhre und dient ebenfalls zur bildlichen Darstellung von Körperstrukturen.
    MRT-Magnetresonanztomografie ist ein bildgebendes Verfahren und geeignet für die Darstellung Weichteilen und Organe.
  • Eine Laboruntersuchung
    Blut- und Urinprobe

Die Rolle der Wirbelsäule bei Rückenschmerzen?

Wirbelsäulen Aufbau:

  • HWS – Halswirbelsäule
    HWS mit 7 Halswirbeln, C1 bis C5 (lat. Cervix)
  • BWS – Brustwirbelsäule
    BWS mit 12 Brustwirbeln, Th1 bis Th12 (Thorakal wirbel)
  • LWS – Lendenwirbelsäule
    LWS mit 5 Lendenwirbeln, L1 bis L5 (Lumbal wirbel)
  • Kreuzbein (Os sacrum)
  • Steißbein (Os coccygnis)

Die Wirbelsäule ist das Rückgrat unseres Körpers. Sie ist das zentrale tragende Konstruktionselement und trägt bzw. bewegt unseren Rumpf. Die Wirbelsäule besteht aus einem komplexen Aufbau mit insgesamt 24 Wirbelkörpern, einem Kreuzbein und Steißbein. Kombiniert werden diese Wirbel mit flexiblen Bandscheiben, Bänder und Wirbelgelenken. Dabei tragen den Halswirbeln (HWS) nur das Gewicht des Kopfes. Im Vergleich ist die Brustwirbelsäule (BWS) kräftiger und trägt die Rippen-Wirbel-Gelenke. Zudem wird die BWS nach unten (Th1 bis Th12) stärker, weil jeder Thorakal wirbel mehr Gewicht tragen muss. Am kräftigsten ist die Lendenwirbelsäule (LWS). Die einzelnen Lendenwirbel müssen zum einen das gesamte Gewicht der Wirbelsäulenkonstruktion tragen und zum anderen die Beweglichkeit der Wirbelsäule gewährleisten.

Speziell ab einem Alter von 45 Jahren aufwärts ist unsere Wirbelsäule von Überlastungen und Fehlstellungen betroffen. Zudem können Verschleißerscheinungen sowie Abnutzungen der Wirbelsäule zu Schmerzen führen. Davon kann eine Wirbelsäulenarthrose bzw. ein Bandscheibenvorfall entstehen. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, die Wirbelsäule im Gleichgewicht zu halten und einen gesunden Rücken zu fördern.

Behandlung von Rückenschmerzen?

Akute Rückenschmerzen:

  • Bewegung ist das Wichtigste. Bettruhe kann Ihnen schaden und die Beschwerden verschlimmern.¹, ³
  • Suchen Sie sich eine Bewegungsart, die Ihnen Freude macht und den Schmerz nicht verstärkt.¹
  •  Müssen Sie bei der Arbeit viel sitzen, achten Sie auf geeignete Sitzmöbel und legen Sie regelmäßige Bewegungspausen ein. Vermeiden Sie, wenn möglich, langes Sitzen und Stehen.², ⁴
  • Bei sehr starken oder hartnäckigen Beschwerden sollte Ihre Hausärztin bzw. Ihr Hausarzt ausschließen, dass diese eine ernsthafte Ursache haben, die eine gezielte Behandlung oder weitere Abklärung erfordert.¹

Ich habe einen Bandscheibenvorfall. Was kann ich tun?

  • Früher dachte man, dass ein Bandscheibenvorfall durch Ruhigstellung therapiert werden sollte. Heute weiß man es besser. Aktivität ist angesagt. Bewegen Sie sich dabei immer wieder bis zu jenem Punkt, wo der Schmerz stärker wird. Hören Sie nicht auf und bleiben Sie aktiv. Sie werden sehen, dass sich der Schmerz mit der Zeit zurückzieht und ihr Bewegungsradius erhöht.
  • Bitte versuchen Sie die Bewegungsabläufe alle 30 bis 45 Minuten zu ändern, und achten Sie in der Regel auf mindestens 6 – 8 Stunden Schlaf, um die Wirbelsäule zu entlasten. Zur Kontrolle Ihrer Bewegungsabläufe empfehlen wir Ihnen den 24 Stunden Bewegungs-Coach, um Erkrankungen am Bewegungsapparat vorzubeugen und bereits auftretende Rückenschmerzen zu verhindern.
  • Wir empfehlen mindestens 2–3 aktive Bewegungstage pro Woche, wie z.B. Nordic Walking, ein Besuch im Fitnesscenter, sowie spezielle Präventionskurse, wie z.B. Yoga oder autogenem Training, um Stress besser zu bewältigen. Auch Vorträge zu verschiedenen Gesundheitsthemen fördern das Gesundheitsbewusstsein.
  • Machen Sie auch ausreichend Pausen. Auch Erwachsene brauchen regelmäßig eine kleine Auszeit. Wir empfehlen alle 45 bis 60 Minuten eine kurze aktive Pause einzulegen. Andernfalls leidet auch die Konzentration.

Mein Ischiasnerv schmerzt. Was kann ich tun?

  • Bitte versuchen Sie die Bewegungsabläufe alle 30 bis 45 Minuten zu ändern, und achten Sie in der Regel auf mindestens 6 – 8 Stunden Schlaf, um die Wirbelsäule zu entlasten. Zur Kontrolle Ihrer Bewegungsabläufe empfehlen wir Ihnen den 24 Stunden Bewegungs-Coach, um Erkrankungen am Bewegungsapparat vorzubeugen und bereits auftretende Rückenschmerzen zu verhindern.
  • Wir empfehlen mindestens 2–3 aktive Bewegungstage pro Woche, wie z.B. Nordic Walking, ein Besuch im Fitnesscenter, sowie spezielle Präventionskurse, wie z.B. Yoga oder autogenem Training, um Stress besser zu bewältigen. Auch Vorträge zu verschiedenen Gesundheitsthemen fördern das Gesundheitsbewusstsein.
  • Ein wesentlicher Beitrag zur „gesunden Arbeitsweise“ ist die Gestaltung von ergonomischen Arbeitsplätzen. TAS empfiehlt daher, Büroarbeitsplätze, Dienstfahrzeuge und LKWs für Langstreckenfahrer mit Sitzen auszustatten, die den anatomischen Körpermaßen angepasst werden. Dadurch können typische Arbeits-Platz-Beschwerden wie Rückenschmerzen, Verspannungen oder Kopfschmerzen reduziert oder gänzlich vermieden werden.
  • Machen Sie auch ausreichend Pausen. Auch Erwachsene brauchen regelmäßig eine kleine Auszeit. Wir empfehlen alle 45 bis 60 Minuten eine kurze aktive Pause einzulegen. Andernfalls leidet auch die Konzentration.

Weitere Sofortmaßnahmen für das Lindern von Rückenschmerzen

Mentale Einstellung

Stärke deine eigene mentale Einstellung und vermeide gefährliche Gedankenspiralen wie Hoffnungslosigkeit oder Katastrophendenken. Denn sich zwanghaft die schlimmsten Möglichkeiten auszumalen, fördert nicht die eigene Gesundheit.

Richtige Bewegung

Eine ausgeglichene Belastung im Alltag ist für deine Wirbelsäule enorm wichtig. Deshalb achte darauf, dass du dich richtig bückst, richtig hebst, sowie schwere Gegenstände richtig trägst.

Rücken freundlicher Arbeitsplatz

Dein Arbeitsplatz sollte ergonomisch auf dich abgestimmt sein, damit eine Überbelastung der Wirbelsäule vermieden wird. Speziell wenn du in deinem Arbeitsalltag lange sitzen oder stehen musst, solltest du dich über eine ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes erkundigen.

Bewegung & Sport

Bewege dich regelmäßig. Suche dir eine Sportart mit ausreichender Bewegung, die dir gefällt. Die richtige Dosierung der Sporteinheiten macht es aus. Speziell für Sportanfänger ist ein Trainingscoach empfehlenswert, damit du zum einen deinen Körper nicht überlastest und zum anderen den Spaß am Sport nicht verlierst.

Rückenübungen

Es gibt spezielle Rückenübungen, die zum einen den Rücken stärken und zum anderen die Balance und Flexibilität deines Körpers steigern.

Rückenentspannung

Entspanne deine Rückenmuskulatur mit Wärme. Ideal ist eine Kombination aus Wärme und Sport.

  • Warmes Bad
  • Wärmflasche
  • Wärmepackung

Die richtige Ernährung

Deine Wirbelsäule sowie dein Körper benötigt die richtige Ernährung. Deshalb achte darauf, dass du viele gesunde Nährstoffe zu dir nimmst. Magnesium, Kalzium, Vitamine und Co sind wesentlich für deinen Körper. Zudem vernachlässige auch nicht deine Flüssigkeitszufuhr. Als Merkregel für gesunde Erwachse pro Kcal ca. ein ml Wasser. Du verbrauchst am Tag ca. 2500 Kcal, dann benötigst du ca. 2,5L Wasser.

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Gesundes Sitzen

Rückengesundheit

Vorbeugen von Rückenschmerzen

  • Planen Sie regelmäßige Bewegung in Ihren Alltag ein und versuchen Sie die Bewegungsabläufe alle 30 bis 45 Minuten zu ändern.
  • Achten Sie in der Regel auf mindestens 6 – 8 Stunden Schlaf, um die Wirbelsäule zu entlasten.
  • Versuchen Sie, langes Sitzen oder einseitige schwere körperliche Arbeit zu vermeiden.¹
  • Sollten Sie Übergewicht haben, entlastet es die Wirbelsäule, wenn Sie abnehmen.¹
  • Achten Sie auf Ihre psychische Gesundheit. Seelische Belastungen können Rückenschmerzen auslösen oder die Beschwerden verschlimmern.¹
  • Zur Kontrolle Ihrer Bewegungsabläufe empfehlen wir Ihnen einen 24 Stunden Bewegungs-Coach, um Erkrankungen am Bewegungsapparat vorzubeugen und bereits auftretende Rückenschmerzen zu verhindern.

Digitale Unterstützung für einen gesunden Rücken

Eine einzigartige Unterstützung bietet dir unser digitaler Bewegungs-Coach. Durch unseren Bewegungs-Coach kannst du deine Körperhaltung anpassen, dadurch wird automatisch die Wirbelsäulenbelastung reduziert. Damit kannst du im Alltag einfach und leicht die Rückenbelastung reduzieren.

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Quellenverzeichnis:

1. Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) (2017): Nationale Versorgungseitlinie Nicht-spezifischer Kreuzschmerz – Kurzfassung,
2. Auflage. Version 1 [Online]. DOI: 10.6101/AZQ/000377. www.kreuzschmerz.versorgungsleitlinien.de2. O’Sullivan, K.; O’Keeffe, M.; O’Sullivan, L.; O’Sullivan, P.; Dankaerts, W. (2012): The effect of dynamic sitting on the prevention and management of low back pain and low back discomfort: a systematic review. In: Ergonomics 2012/55/8: 898-908
3. Oesch, P.; Kool, J.; Hagen, K. B.; Bachmann, S. (2010): Effectiveness of exercise on work disability in patients with non-acute non-specific low back pain: Systematic review and meta-analysis of randomised controlled trials. In: J Rehabil Med 2010/42:193-205
4. Verbeek, J. H.; Martimo, K. P.; Karppinen, J.; Kuijer, Ppfm; Viikari‐Juntura, E.; Takala, E. P. (2011): Manual material handling advice and assistive devices for preventing and treating back pain in workers. In: Cochrane Database of Systematic Reviews/6:CD005958

Reduziert die Rückenbelastung

Kein Zeitlicher Aufwand

Uneingeschränkte Bewegungsfreiheit